James Backhouse und George Washington Walker als Protagonisten der öffentlichen Debatte um die Reform des Strafvollzugs im kolonialen Australien
Die Sträflingskolonie Van-Diemens-Land
Eva Bischoff
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Als Backhouse und Walker am 8. Februar 1832 in Hobart, der Hauptstadt der Kolonie Van-Diemens-Land, von Bord gingen, existierte dieser Außenposten des britischen Empire seit 28 Jahren. In diesen knapp drei Dekaden hatte die Kolonie bereits eine Reihe von einschneidenden Veränderungen durchlaufen. Gegründet in Reaktion auf französische Ambitionen im Pazifik, entwickelte sich die militärische Stützpunktkolonie zu einer Sträflingskolonie, deren Namen zum Synonym für das System der Deportation insgesamt wurde. Zwischen 1803 und 1853, dem Ende der sogenannten "transportation" nach Tasmanien, wurden rund 72.000 Strafgefangene in die Kolonie verbannt. Nur rund 16% davon, ca. 12.500, waren Frauen. In den Dekaden zwischen 1830 und 1850 befanden sich dreimal so viele Sträflinge auf der Insel wie freie Siedler/innen. [1] Letztere immigrierten erst in den 1820er Jahren in größeren Zahlen in die Kolonie, die sich in Folge dieses Zuzuges und der damit einhergehenden Landnahme immer weiter ausdehnte. Die indigene Bevölkerung wurde sozio-ökologisch an den Rand gedrängt: Zwischen 1824 und 1831 wurden eine Million "acres" (ca. 400.000 Hektar) Land offiziell vergeben. [2] Während bis 1819 die beiden Gesellschaften zahlenmäßig noch fast gleich stark waren (ca. 5.000 Aborigines im Vergleich zu 4.350 Europäer/innen), lebten 1824 bereits 12.643 Weiße auf der Insel; 1830 waren es 23.500. [3]
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Die tasmanischen Aborigines setzten sich zunehmend gegen diese Invasion zur Wehr. Es entbrannte ein Kolonialkrieg, der "Black War" (1826-1831), dem allein im Jahr 1830 250 Weiße und eine unbekannte Anzahl Indigener zum Opfer fielen. [4] Erst wenige Wochen vor der Ankunft der beiden Quäker, am 31. Dezember 1831, war der Konflikt mit der Kapitulation derjenigen Gruppen, die am stärksten gegen die Besiedlung Widerstand geleistet hatten, die "clans" der "Oyster Bay Nation" und die der "Big River Nation", beendet worden. Die überlebenden Aborigines gingen entweder freiwillig oder wurden zwangsweise in eine Art Reservation auf einer zwischen Tasmanien und dem australischen Festland gelegenen Insel, Flinders Island, deportiert. Formen des kulturellen Austausches, der Kooperation und der Kohabitation, die bis dahin vor allem im Bereich der Bass-Straße existiert hatten, wurden unterbrochen und vielfach zwangsweise aufgelöst. [5]
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Ebenso wie die Beziehungen zwischen den Indigenen und den Siedler/innen hatte sich die Organisation des Strafvollzugs in Tasmanien vor allem in den 1820er Jahren drastisch verändert. Eine dieser Umstrukturierungen wurde im Anschluss an den von John Thomas Bigge (1780-1843) im Jahr 1823 vorgelegten Bericht über Praxis und Effektivität des Strafwesens in New South Wales vorgenommen. Hierin stellte der Auditor ganz grundsätzlich fest, dass die Effektivität sowohl in New South Wales als auch in Van-Diemens-Land durch den schlechten Zustand der Gefängnisse vor Ort deutlich beeinträchtigt sei. [6] Nur das 1815 neu errichtete Gefängnis in Hobart genügte seinen Ansprüchen, namentlich der räumlichen Trennung der Geschlechter sowie nach Schwere des Delikts, der Aufrechterhaltung hygienischer Standards und der Durchsetzung eines allgemeinen Alkoholverbots auf dem Gelände. Letzteres, so vermutete der Berichterstatter, gelang allerdings auch hier nicht vollständig. Insgesamt vermittelte der Neubau, "placed in an elevated and airy part of the town", mehr den Eindruck eines Kurheimes oder Krankenhauses denn den einer Strafanstalt: "[It] has more the appearance and the accommodation of an hospital [sic], than a place of coercion and confinement." [7] Mit dieser Beschreibung befeuerte Bigge die in England immer wieder geäußerte Kritik an der "transportation". Ihre Vertreter/innen behaupteten, dass die Deportation keine ausreichend harte Strafe sei und keine abschreckende Wirkung auf potenzielle Kriminelle ausübe. Eine Stimme im Chor dieser Kritiker/innen war die Jeremy Benthams (1748-1832), der sein Konzept des "Panopticon penitary system" aktiv als Alternative zur Deportation propagierte. [8]
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Im Anschluss an die durch Bigges Berichte informierten parlamentarischen Debatten wurde der Strafvollzug in den australischen Kolonien deutlich umstrukturiert. Im Falle Tasmaniens ging dies mit einer Verwaltungsreform einher: Van-Diemens-Land wurde 1825 administrativ unabhängig von New South Wales. [9] Der neu eingesetzte Lieutenant-Governor der Inselkolonie war nun unmittelbar dem "Colonial Office" rechenschaftspflichtig. Mit George Arthur (1784-1854) fiel die Wahl auf einen erfahrenen Kolonialadministrator, der nicht vor einem Konflikt mit den lokalen Eliten zurückschreckte, wenn es um die Durchsetzung der Entscheidungen Londons oder die Verteidigung seiner humanitären Grundsätze ging. So hatte er sich als Superintendent von British Honduras dem heimlichen Sklavenhandel entgegen gestellt und sich für die Missionierung der Indigenen sowie der Sklavinnen und Sklaven eingesetzt. Biographen sind sich darin einig, dass Arthur ein tief religiöser Mann war, "a devout and convinced evangelical, with a truly Calvinist belief in justification by faith". [10]
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Arthur initiierte eine Umstrukturierung des tasmanischen Strafvollzuges, die sich an den aufklärerischen Programmen der Strafrechts- und Strafvollzugsreformer/innen seiner Zeit orientierte, gleichzeitig aber auf dem Grundsatz basierte, dass die Sträflinge ihre Strafe – ähnlich wie im Falle einer Schuldknechtschaft ("indenture") – abarbeiten mussten. [11] Sein Ziel war die Umerziehung der Sträflinge zu rechtschaffenen und produktiven Mitgliedern der (kolonialen) Gesellschaft. Dazu führte Arthur zusätzlich zur Zwangsarbeit im Dienst der Regierung eine systematisierte Form des "assignment" ein. Sträflinge wurden nun den freien Siedler/innen auf Antrag und nach Prüfung durch lokale, eigens eingerichtete Kommissionen auf Ebene der Polizeidistrikte als Arbeitskräfte zugeteilt. Auch Francis Cotton profitierte von diesem System. Ihm wurden wiederholt unfreie Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt. [12] "Servants", wie die unfreien Arbeiter/innen euphemistisch genannt wurden, kamen vor allem in drei Arbeitsbereichen zum Einsatz: beim Bau von Häusern und bei der Rodung von Land, bei der Jagd zur Sicherstellung der Fleischversorgung und in der pastoralen Landwirtschaft als Hirten der Schafsherden ihrer Arbeitgeber/innen. Letztere waren, ähnlich wie gegenüber Auszubildenden, dazu verpflichtet, die betreffende Person mit angemessener Unterkunft, Nahrung und Kleidung zu versorgen sowie im Bedarfsfall ihre medizinische Pflege sicherzustellen. [13] Erneut straffällige männliche Häftlinge wurden in sogenannte "penal stations" eingewiesen; zunächst in die bereits existierenden Strafkolonie Macquarie Harbour an der Westküste Tasmaniens und nach deren Schließung im Jahr 1833 nach Port Arthur. [14]
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Das "assignment" war Teil eines mehrstufigen Systems, welches Sanktionen (von verschärften Arbeitsbedingungen und Freiheitsentzug bis hin Körperstrafen) mit Belohnungen (Freigang und Strafmaßverkürzung) kombinierte. Die patriarchale Autorität des Familienoberhauptes wurde nutzbar gemacht, um Kriminellen bürgerliche Normen und Werte wie Sauberkeit, Alkoholabstinenz und Fleiß zu vermitteln. Der Siedler sollte als Vorbild fungieren. Sollte er dieser Funktion nicht gerecht werden, wenn er also die Grenzen seiner Rolle überschritt durch gemeinsamen Alkoholkonsum oder Fraternisierung mit den ihm zugewiesenen Sträflingen, wurde ihm der ökonomische Vorteil der kostengünstigen Sträflingsarbeit entzogen. Auf diese Weise wurden die Familie und das familiäre Heim zu einem integralen Bestandteil des Strafsystems. [15] Insgesamt setzte Arthur auf die Verinnerlichung von Normen und die Selbstregulation der Beteiligten: das ökonomische Interesse des Siedlers einerseits und das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit auf Seiten der Strafgefangenen andererseits sollten die Ausübung von Zwang und staatlicher Gewalt überflüssig machen. "If we could supply men with an inward regulator," so Arthur in einem Brief an den Reformer Thomas Fowell Buxton, "it would be ten times more effectual in every case in which it would be set up in the heart than all the fear and alarm than ever can be expected from without." [16] Trotz seiner Grundsätze waren Brutalität und Gewalt fester Bestandteil des Strafsystems seiner Amtszeit. Er genehmigte insgesamt 260 Hinrichtungen und 1836, im letzten Jahr seiner Amtszeit, hatten 9% der schätzungsweise 14.000 männlichen Sträflinge der Insel mindestens einmal die Peitsche mit einer durchschnittlichen Zahl von 30 Schlägen zu spüren bekommen. [17]
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James Backhouse und George Washington Walker trafen Arthur unmittelbar nach ihrer Ankunft in Hobart, als sie ihre Empfehlungsschreiben im "Government House" vorlegten. Sie erkannten in ihm eine verwandte evangelikale Seele; überzeugt davon, dass Kriminelle nicht durch Strafmaßnahmen zur Reform gezwungen werden könnten, sondern dass diese stets mit einem "change of heart" einhergehen müssten, um erfolgreich zu sein. Ausgehend von diesem Grundsatz, so Walker, sei der Lieutenant-Governor gerne bereit "to hail any accession of labourers who had the moral and religious welfare of the community at heart." [18] Er lud die beiden Quäker ein, neben dem 'normalen' Strafvollzug auch Macquarie Harbour sowie die beiden Leuchtturmprojekte seiner Administration, die Sträflingskolonie Port Arthur sowie die Reservation auf Flinders Island, zu besichtigen und ihm einen vollständigen Bericht ihrer Eindrücke zu geben. Durch entsprechende Empfehlungsschreiben garantierte er ihnen die volle Kooperation aller Angestellten der Kolonialadministration, mit denen sie unterwegs interagierten. Arthur gewährte den beiden Quäkern darüber hinaus freie Schiffspassage auf dem Weg zu den genannten Einrichtungen. [19] Auf diese Weise entstand eine Kooperation, die für beide Seiten gleichermaßen produktiv und gewinnbringend war: Die beiden Geistlichen erhielten Zugang zu allen Aspekten des Strafwesens und konnten sich so ein umfassendes Bild von der Praxis des Strafvollzugs in Van-Diemens-Land machen. Arthur erwarb durch die unabhängige Begutachtung seines reformierten Vollzugs durch zwei Mitglieder der britischen Quäkergemeinde moralisches Kapital. [20]
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Backhouse und Walker übergaben ihren Bericht "upon the State of the Prisoners in Van Diemens [sic] Land; with Remarks upon Penal Discipline, and observatians [sic] on the General State of the Colony" am 19. Juni 1834. [21] Insgesamt, so betonten die beiden Geistlichen, hatten sie einen positiven Eindruck von Arthurs "assignment system" gewonnen. Trotz der Schwierigkeiten, die der Umsetzung seiner Pläne entgegenstanden, seien diese vielfach erfolgreich: Individuen, "who have been brought up in ignorance, idleness and profligacy", hätten sich neue und bessere Verhaltensweisen angeeignet. In einzelnen Fällen sei es sogar zu einer "radical reformation" des Lebenswandels gekommen. [22] Backhouse und Walker äußerten jedoch auch einen, aus ihrer Sicht zentralen, Kritikpunkt: die Beibehaltung der Körperstrafen, namentlich der Auspeitschung ("flagellation"). "[C]ivilization and Christianity", so argumentierten die Quäker, hätten den Glauben an die Sinnhaftigkeit von Körperstrafen bereits an vielen Stellen überwunden, und so würde es nicht mehr lange dauern, bis diese Praxis als "barbarous and unchristian, as well as inefficient" erkannt und allgemein geächtet werden würde. [23] Hinter ihrer Kritik stand ein grundlegend neues Konzept von Strafe: Anders als zeitgenössische Kriminologen und Straftheoretiker sahen sie Strafe nicht als Mittel der gewaltsamen Disziplinierung krimineller Körper, der Vergeltung oder der Abschreckung, sondern als Arznei. [24] "Penal discipline", so betonten sie, sei eine "medicine for the remedy and removal of moral evil". [25] Um die gewünschte moralisch-ethische Transformation zu erreichen seien andere Maßnahmen geeigneter als erniedrigende Körperstrafen. Sie empfahlen stattdessen die Einzelhaft, die darauf ausgelegt sei, Introspektion und Besinnung zu stimulieren. [26]
Anmerkungen
[1] Vgl. Henry Reynolds: A History of Tasmania, Port Melbourne / Victoria 2012, 138.
[2] Die überwiegende Mehrheit davon zwischen 1828 und 1831, siehe James Boyce: Van Diemen's Land, Melbourne / Victoria 2008, 261f. Tasmanien umfasst eine Gesamtfläche von 90.758 km² (10.000 qm = 1 Hektar).
[3] Vgl. Lyndall Ryan: Tasmanian Aborigines. A History since 1803, Crows Nest / New South Wales 2012, 74.
[4] Vgl. Nicholas Clements: Frontier Conflict in Van Diemen's Land. An Attitudinal and Experiential History, Dissertation, University of Tasmania 2013, 282-321, 341.
[5] Vgl. Ryan: Tasmanian Aborigines (wie Anm. 3), 87-141, 151-216.
[6] Vgl. Report of the Commissioner of Inquiry, on the Judicial Establishments of New South Wales, and Van Diemen's Land: Bigge, John Thomas, House of Commons Parliamentary Papers: Reports of Commissioners, 1823, Bd. 33, 85.
[7] Report of the Commissioner of Inquiry (wie Anm. 6), 88.
[8] Vgl. Jeremy Bentham: Panopticon versus New South Wales. The Panopticon Penitentiary System, and the Penal Colonization, Compared. In a Letter Addressed to the Right Honourable Lord Pelham, in: John Bowring (Hg.): The Works of Jeremy Bentham, Vol. 4, Edinburgh 1838, 173-248, hier: 174; R. V. Jackson: Jeremy Bentham and the New South Wales Convicts, in: International Journal of Social Economics 25,2-4 (1998), 370-379, hier: 371f.
[9] Vgl. Kirsty Reid: Gender, Crime and Empire. Convicts, Settlers and the State in Early Colonial Australia, Manchester 2007, 17.
[10] Alan G. L. Shaw: Sir George Arthur. Superintendent of British Honduras, Lieutenant-Governor of Van Diemen's Land and of Upper Canada, Governor of the Bombay Presidency, Carlton / Victoria 1980, 17-38, Zitat 22.
[11] Erst der "Transportation Act" von 1824 erklärte Zwangsarbeit offiziell zum festen Bestandteil der Bestrafung; Reid: Gender, Crime and Empire (wie Anm. 9), 111-117.
[12] Beginnend mit: Cotton, Francis, Re land grant of 750 acres in [J]une 1829 at Swan Port (Great Swan Port), Tasmanian Archive and Heritage Office [im Folgenden TAHO], Lands and Survey Department LSD 1 / Z1643 / 1 / 2 / 571.
[13] Vgl. Robert Hughes: The Fatal Shore, 4. Aufl., New York 1987, 386-393; Reid: Gender, Crime and Empire (wie Anm. 9), 127-130.
[14] Vgl. Hamish Maxwell-Stewart: Closing Hell's Gates: The Death of a Convict Station, Crows Nest / New South Wales 2008.
[15] Vgl. Hughes: Fatal Shore (wie Anm. 13), 388f.; Reid: Gender, Crime and Empire (wie Anm. 9), 130.
[16] George Arthur an Thomas F. Buxton, 31. Januar 1835, Governor's Letterbook, 1833-1836, TAHO, GO 526, zitiert nach Reynolds: History of Tasmania (wie Anm. 1), 154.
[17] Vgl. Reynolds: History of Tasmania (wie Anm. 1), 154. Diese Zahlen beziehen sich auf Männer im normalen Strafvollzug. Unter den 900 Insassen von Port Arthur lag die Quote bei 13% mit einem Durchschnitt von 42 Schlägen; ebd. Weibliche Strafgefangene wurden im Rahmen von offiziellen Sanktionsmaßnahmen nicht ausgepeitscht.
[18] James Backhouse / Charles Tylor: The Life and Labours of George Washington Walker, of Hobart Town, Tasmania, London 1862, 34.
[19] Backhouse / Tylor: Life and Labours (wie Anm. 18), 49, 89.
[20] Vgl. Christopher Leslie Brown: Moral Capital. Foundations of British Abolitionism, Chapel Hill / North Carolina 2006.
[21] James Backhouse / George Washington Walker: To Colonel George Arthur, Lieutenant-Governor of Van Diemens Land, and its Dependencies. Report upon the State of the Prisoners in Van Diemens Land [sic]; with Remarks on Penal Discipline, and Observatians [sic] on the General State of the Colony in 1834, in: James Backhouse: A Narrative of a Visit to the Australian Colonies, London 1843, xlvi-lxvi.
[22] Backhouse / Walker: Report upon the State of the Prisoners (wie Anm. 21), liii.
[23] Backhouse / Walker: Report upon the State of the Prisoners (wie Anm. 21), lix.
[24] Vgl. Martin Wiener: Reconstructing the Criminal. Culture, Law, and Policy in England, 1830-1914, Cambridge 1990, 92-156.
[25] Backhouse / Walker: Report upon the State of the Prisoners (wie Anm. 21), xlvii.
[26] Vgl. Backhouse / Walker: Report upon the State of the Prisoners (wie Anm. 21), lixf.